STIMMIGES GESAMTKONZEPT

Die Einflüsse der Luftqualität auf unser Leben werden oft unterschätzt.
Täglich atmen wir durchschnittlich 10.000 Liter Luft ein und in der aktuellen Situation ist die Qualität dieser Luft umso wichtiger.


 
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VORFILTER

Er dient zur allgemeinen Filterung von grobem Schmutz, um die
Verunreinigung des HEPA-Filters zu reduzieren. 

 

 

 

HEPA-FILTER

Sie filtern Partikel mit einem aerodynamischen Durchmesser kleiner 0,1 µm, z. B. Bakterien und Viren, Pollen, Stäube, Aerosole und Rauchpartikel heraus. Die Filter sind nach EN 1822 bzw. ISO 29463 zugelassen. 

 

AKTIVKOHLE FILTER

Gerüche und ein breites Spektrum an schädlichen Gasen werden absorbiert, einschließlich Formaldehyd und Ozon.

 
 

In geschlossenen Räumen mit viel Publikumsverkehr können Viren, Bakterien und Keime sich schnell verbreiten. Viren bewegen sich nicht vereinzelt in der Luft, sondern sind in größeren Tröpfchen eingeschlossen. Beim Atmen stößt jeder Mensch kleinste Tröpfchen (Aerosolpartikel) aus, die sich in der Luft rasch vermehren und zu einer erhöhten Konzentration infektiöser Partikel führen.


Pro Atemzug können 1.000 bis 50.000 Tröpfchen enthalten sein. Beim Husten oder Niesen sind die Tröpfchen um ein Zehnfaches größer. Ist die Frischluftzufuhr gering, steigen nicht nur Keim- und Virenbelastung, sondern auch Infektions- und Ansteckungsgefahr in Innenräumen.

 

OPTIMALE
LUFTQUALITÄT 

Keine Belastung liegt vor.

GUTE
LUFTQUALITÄT

Eine geringe Belastung liegt vor.

SCHLECHTE
LUFTQUALITÄT

Eine hohe Belastung liegt vor.

SEHR SCHLECHTE LUFTQUALITÄT

Eine sehr hohe Belastung liegt vor.
Luftentkeimung läuft auf höchster Stufe.

 Was eliminiert AirAngel?

  • VIREN


    Viren sind im Gegensatz zu Bakterien keine Lebewesen. Sie können nicht eigenständig leben, weil sie weder eine eigene Zelle, noch einen eigenen Stoffwechsel haben und keine Nahrung zur Energiegewinnung produzieren können. Viren benötigen eine andere Zelle (Wirtszellen sind tierische, pflanzliche oder menschliche Zellen), um zu leben und sich vermehren zu können. Nur mit Hilfe dieser Wirtszelle können sich Viren vervielfältigen und verbreiten. Für das Verhalten von Viren in der Luft ist nicht nur die Größe der Träger-Aerosole entscheidend, sondern auch das Raumklima, die Luftwechselrate und die Art und Weise, wie gelüftet wird.

  • BAKTERIEN


    Bakterien sind einzellige Lebewesen mit eigenem Stoffwechsel und eigenem Erbgut. Sie versorgen sich selbst und vermehren sich durch Zellteilung. In ihrer Zelle produzieren sie, was sie zum Leben brauchen.

    Bakterien kommen überall vor, zum Beispiel in der Luft, im Wasser oder in Lebensmitteln. Dabei gehört die Luft nicht zum natürlichen Lebensraum der Bakterien. Sie gelangen eher zufällig dorthin durch Wind oder Gischt, aber auch durch die Ausscheidung von Exkrementen, das Abstreifen von Hautschuppen oder durch Atmen, Sprechen, Husten und Niesen. Wie lange Bakterien in der Luft lebensfähig bleiben, hängt von deren Tenazität (Überdauerungsfähigkeit) ab.

    Etwa ein Prozent aller Bakterien lösen Krankheiten beim Menschen aus, wenn sie in den menschlichen Körper eindringen. Dabei produzieren sie Stoffwechselprodukte, die für die Krankheitsbeschwerden sorgen.

  • AEROSOLE


    In geschlossenen Räumen mit Publikumsverkehr können sich Viren, Bakterien und Keime schnell verbreiten. Viren bewegen sich nicht vereinzelt in der Luft, sondern sind in größeren Tröpfchen eingeschlossen.

    Beim Atmen stößt jeder Mensch kleinste Tröpfchen (Aerosolpartikel) aus, die sich in der Luft rasch vermehren und zu einer erhöhten Konzentration infektiöser Partikel führen können. Pro Atemzug können 1.000 bis 50.000 Tröpfchen enthalten sein. Da die Aerosole dem Luftstrom folgen und in der Luft schweben, gelangen sie durch das Einatmen wieder in den Körper. Dadurch ist die Krankheitsübertragung über Aerosole besonders hoch. Beim Husten oder Niesen sind die Tröpfchen um ein Zehnfaches größer. Ist die Frischluftzufuhr gering, steigen nicht nur Keim- und Virenbelastung, sondern auch Infektions- und Ansteckungsgefahr in Innenräumen.

AirAngel - Luftentkeimungssysteme

 
  • Die Luftentkeimungssysteme werden überall eingesetzt, wo es auf die Qualität der Raumluft ankommt, geeignet für Bereiche mit einem hohen Publikumsaufkommen.

  • Entfernung der Schadstoffe zuverlässig

  • Reduzierung der Ansteckungsgefahr durch effektive Inaktivierung der Viren in der Luft.

  • Um ein optimales Entkeimungsergebnis zu erzielen, muss jede Umgebung einzeln bewertet werden. Hierbei spielt die Anzahl der Luftwechsel pro Stunde eine Rolle. Drei Luftwechsel werden für ruhende Bereiche, sechs bis zehn in Bereichen mit Publikumsverkehr oder erhöhtem Bewegungsaufkommen (z.B. Sportstätten) empfohlen.

  • Eine optimale Berechnung bezieht neben dem Volumen (Grundfläche x tatsächliche Raumhöhe) auch Einrichtungsgegenstände mit ein, die die Luftströmung beeinflussen.

  • können bei Allergien gegen Pollen oder Staub Erleichterung bringen.

  • können Asthma auslösende Allergene und Schadstoffe zu einem Großteil aus der Raumluft abfiltern.

  • können unangenehme Gerüche in Innenräumen stark vermindern. Auch Schimmelpilze und Tabakrauch geben Gerüche ab, die auch durch Lüften oft nicht ausreichend beseitigt werden können. Die Systeme beseitigen nicht nur unangenehme Gerüche, sie sind auch in der Lage, gesundheitsschädliche Stoffe zu binden.

  • Ausstellungsräume, Büroräume, Konferenzräume, Schulen, Restaurants und Bars, Alten- und Pflegeheime, Krankenhäuser, Gemeinschaftsunterkünfte, Praxen, Wartezimmer, Sportstätten, Wellnessbereiche, Umkleiden.